Gruppen

In der Kinderbetreuungseinrichtung werden derzeit drei Gruppen geführt:


o    Integrationsgruppe (Mäuse)
o    Regelgruppe (Käfer)
o    Krabbelstubengruppe (Bären)


Seit Herbst 2013 wird in einer Gruppe das Projekt „Teilung der Gruppenführung“ durchgeführt, um den Pädagoginnen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. Oberste Priorität dieses Projektes ist die Kontinuität von Bildung, Erziehung und Betreuung in der Gruppe zu gewährleisten.


Marienkräfergruppe

Marienkäfergruppe

In der Käfergruppe, die als Regelgruppe geführt wird, werden Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren von zwei Kindergartenpädagoginnen und einer Assistentin betreut. In dieser Gruppe wird das Projekt „Geteilte Gruppenführung“ durchgeführt.  


Mäusegruppe

Mäusegruppe

Die Mäuschengruppe wird als Integrationsgruppe geführt. Von einer Kindergartenpädagogin, einer Stützkraft und einer Assistentin werden Kinder im Alter von 3-6 Jahren betreut.


Bärengruppe

Bärengruppe


In der Bärengruppe werden Kinder im Alter von 1 – 3 Jahren von einer Kindergartenpädagogin und zwei Assistentinnen betreut.
Diese Gruppe wird als Krabbelstubengruppe geführt.


„Sag es mir und ich werde es vergessen.

Zeig es mir und ich werde es vielleicht behalten

Lass es mich tun und ich werde es können!“
(Konfuzius)

      


In unserem Kindergarten sind die Kinder drei Gruppen zugeordnet.
Uns Mitarbeiterinnen ist es wichtig, dass Kinder und Eltern sich einer Gruppe zugehörig fühlen, um sich bei uns besser orientieren zu können. Es erleichtert Kindern und Eltern den Einstieg, wenn sie wissen, dass sie sich mit Fragen, Wünschen, ihren Sorgen und Nöten an eine feste Bezugsperson wenden können. Die Gruppe gibt den Kindern Sicherheit. In einer Gruppengemeinschaft den Alltag zu erleben, Gemeinschaft und Zusammenhalt zu spüren, miteinander zu feiern, aber auch Konflikte zu bewältigen, erscheint uns sehr wichtig.

Wir achten aber auch darauf, einen guten Kontakt zwischen den Gruppen zu pflegen. Verschiedenste Aktivitäten werden gemeinsam geplant und durchgeführt, die Kinder dürfen sich gegenseitig besuchen, der Bewegungsraum, der Flur und der Garten wird von allen gemeinsam genützt. Beim gemeinsamen Mittagessen oder in der Kinderbibliothek können auch gruppenübergreifende Freundschaften gepflegt werden.
Ein wertschätzender Umgang steht an oberster Stelle!


„Kinder sollen mit viel Liebe aufwachsen,

aber sie wollen und brauchen auch Normen!“

(Astrid Lindgren)